Skinchangerin
Mein Weg zum Hautarzt:
Warum ich schließlich meinen eigenen Weg fand, Pickel loszuwerden
Als ich bemerkte, dass weder Hausmittel noch teure Kosmetikprodukte gegen meine Pickel halfen, war mein nächster Schritt logisch: der Hautarzt. Voller Hoffnung betrat ich die Praxis, sicher, dass der Hautarzt mir endlich helfen würde. Ich war schließlich nicht die einzige Frau mit Akne, und er war der Experte. Doch tief in mir nagte die Sorge – was, wenn er mich nicht ernst nahm? Schließlich gibt es Menschen mit viel ernsteren Hautproblemen wie Hautkrebs.
Die erste Behandlung begann mit einer Creme, die Benzoylperoxid enthielt. Dieses Schälmittel sollte Bakterien bekämpfen, die Entzündungen verursachen. Der Begriff „Schälmittel“ machte mich nervös, aber meine Verzweiflung über die hartnäckigen Pickel war größer. Ich vertraute meinem Hautarzt und probierte es aus. Doch nach Wochen ohne sichtbare Verbesserung war meine Enttäuschung groß.
Als nächstes verschrieb mir der Hautarzt eine antibiotikahaltige Creme. Ich wusste, dass man Antibiotika nur sparsam einsetzen sollte, aber der Wunsch, meine Pickel endlich loszuwerden, überwog. Tatsächlich zeigte die Creme erste Erfolge, aber sie war nicht die Lösung, die ich mir erhofft hatte. Die Pickel kamen zurück.
Der nächste Schritt war eine innerliche Behandlung mit Antibiotika-Tabletten. Drei Wochen lang nahm ich sie täglich ein – mit gemischten Gefühlen. War das nicht zu viel für meinen Körper, nur um ein Hautproblem zu bekämpfen? Die Pickel verschwanden, aber nur vorübergehend. Nach ein paar Wochen war alles wieder wie vorher.
Schließlich schlug der Hautarzt eine Vitamin A-Säure Kur vor – eine Behandlung, die bei starker Akne helfen kann, aber auch schwerwiegende Nebenwirkungen hat. Vor allem Frauen müssen hier aufpassen, denn während der Behandlung dürfen sie nicht schwanger werden. Ich entschied mich dagegen. Das Risiko war mir einfach zu groß.
Enttäuscht und erschöpft stand ich wieder am Anfang. Hatte der Hautarzt wirklich alles getan, um mir zu helfen? Oder hatte er nur die Symptome behandelt, ohne die wahre Ursache meiner Akne zu suchen?
Das brachte mich zum Nachdenken: Was ist die wirkliche Ursache meiner Hautprobleme? Könnte es sein, dass weder Benzoylperoxid, noch Antibiotika oder Vitamin A-Säure die Antwort sind? Was wäre, wenn ich die Ursache finde und auf natürliche Weise bekämpfe – durch eine Veränderung meiner Ernährung, meines Lebensstils und meines Mindsets?
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